CI535V30 3BSE022162R1 ABB One year warranty

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Advant Fieldbus 100 für die Kommunikation mit dezentralen E/A-Stationen, programmierbaren Verarbeitungsstationen und elektrischen Antrieben. ? RCOM/RCOM+ für die Datenfernübertragung zu Fernwirkunterstationen über Standleitungen oder W?hlverbindungen. ? RS 232 für die Kommunikation mit externen Rechnern auf der Prozesssignal-/Ger?teebene über das EXCOM-Protokoll von ABB und für die Kommunikation mit Druckern zum lokalen Drucken von Daten, zur Protokollierung und Auflistung von Ereignissen und St?rungen. ? MVI (Multi Vendor Interface) für die Kommunikation mit Leitsystemen anderer Hersteller über MODBUS I, Siemens 3964R oder Allen-Bradley DF1 Protokoll. ? PROFIBUS-DP für die Kommunikation mit Verarbeitungsstationen anderer Hersteller und mit autonomen E/A-Systemen, die für dieses h?ufig eingesetzte Kommunikationsprotokoll entwickelt wurden.

? Fernwirkkommunikation mit Vertriebszentren, Stromversorgungsstationen und Fernwirkunterstationen. ? SPA-Buskommunikation mit Relay-Schutzeinheiten. ? LONWORKS-Netzwerke für die Integration mit INSUM-Antriebssteuerungen, erm?glicht nicht nur eine effizientere Steuerung von Antrieben sondern auch eine genauere überwachung, und alles über eine einzige Busverbindung

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Um die gr??tm?gliche Verfügbarkeit sicherzustellen, besteht beim Advant Controller 450 die M?glichkeit, den MasterBus 300/300E, den Advant Fieldbus 100, die Stromversorgungen, die Spannungsregler, die Pufferbatterien, die Batterieladeger?te, die Zentraleinheiten (CPU und Speicher) sowie die E/A-Karten für Regelungsaufgaben redundant vorzusehen. Bei der redundanten Zentraleinheit handelt es sich um eine patentierte Hot-Standby-Redundanz, d. h. eine mitlaufende Redundanz, die in weniger als 25 ms eine vollkommen sto?freie übernahme sicherstellt.

Der Advant Controller 450, mit seinen lokalen S100 E/A, besteht aus einem CPU-Baugruppentr?ger und bis zu fünf E/A-Baugruppentr?gern. Durch den Einsatz optischer Buserweiterungen wird auch eine dezentrale Anordnung von S100 E/A-Baugruppentr?gern in Entfernungen von bis zu 500 m erm?glicht, wodurch der Aufwand für die Feldverkabelung erheblich reduziert wird. Die E/A-Baugruppentr?ger sind für den Einbau in Schr?nke mit Schwenkrahmen vorgesehen, so dass die Baugruppentr?ger sowohl von der Vorderseite als auch von der Rückseite zug?nglich sind, was den Einbau und die Wartungsarbeiten erleichtert. Die Verbindungen zum Prozess sind an Ger?teanschlusseinheiten geführt, die normalerweise (zur Rangierverteilung und Rauschminderung) innen an der Rückseite des Schrankes montiert sind. Die Schr?nke sind in verschiedenen Schutzarten lieferbar: z.B. belüftet, tropenfest und geschlossen, mit oder ohne W?rmetauscher.