GE IC697CPM925 Einfach-Slot PLC-CPU-Modul

Mikroprozessor: Verantwortlich für die Ausführung von Benutzerprogrammen, logischen Operationen und Datenverarbeitung.

Speichereinheit: Enth?lt Programmspeicher (Speicherung von vom Benutzer geschriebenen Steuerungsprogrammen) und Datenspeicher (Speicherung von Echtzeitvariablen, Registerdaten usw.).

Schnittstellen-Schaltung: Verbunden mit dem Backplane-Bus (zur Kommunikation mit lokalen Ein- und Ausgaben) und externen Kommunikationsschnittstellen (z. B. Ethernet, Serielle Schnittstellen, für Netzwerke oder Programmierung).

Nach dem Einschalten des Moduls führt es zun?chst einen Hardware-Selbsttest durch: überprüfung, ob der Mikroprozessor, der Speicher, die Schnittstellen-Schaltungen und die Backplane-Bus-Verbindungen normal sind. Wenn ein Fehler erkannt wird, wird eine Warnung ausgel?st (z. B. blinkende Anzeigelichter oder Fehlercodes).

Initialisiert Systemparameter: L?dt Standardkonfigurationen (z. B. Ein- und Ausgangsadresszuordnung, Kommunikationsbaudrate), l?scht tempor?re Datenbereiche und bereitet sich auf den Betrieb vor.

Liest Echtzeitsignale von allen angeschlossenen lokalen Ein- und Ausgabemodulen (z. B. Digital-Eingabemodulen, Analogmodulen, Spezialfunktionsmodulen) über den Backplane-Bus.

Speichert die gesammelten Eingangssignale (z. B. Sensorstatus, Tastatur-Signale, Flüssigkeitsstand-/Temperaturwerte) im Eingabeabbild-Register (einem speziellen Bereich im Speicher, der nur in dieser Phase aktualisiert wird). Die anschlie?ende Programmausführung basiert auf diesen Momentaufnahmedaten, um zu verhindern, dass Eingangssignal-Schwankungen die logischen Entscheidungen beeinflussen.

Führt nacheinander das vom Benutzer geschriebene Steuerungsprogramm (unterstützt Sprachen wie Leiterdiagramm, ST, FBD) beginnend mit der ersten Anweisung aus.

W?hrend des Betriebs werden basierend auf den Daten im Eingabeabbild-Register und dem Status der internen Register (z. B. Timer, Z?hler, Zwischenvariablen) logische Entscheidungen (UND/ODER/NICHT), mathematische Operationen (Addition, Subtraktion, Multiplikation, Division, PID-Regelung), sequentielle Steuerung (Schrittwechsel) usw. durchgeführt.

Die Betriebsergebnisse werden tempor?r im Ausgabeabbild-Register gespeichert (ohne direkt externe Ger?te anzusteuern, um einen stabilen Ausgabestatus w?hrend der Programmausführung sicherzustellen).

Nach Abschluss der Programmausführung werden die Ergebnisse im Ausgabeabbild-Register über den Backplane-Bus an die Ausgabemodule (z. B. Relaisausgabe, Transistorausgabemodule) gesendet.

Die Ausgabemodule wandeln elektrische Signale in physikalische Aktionen (z. B. Antrieb von Motoren, Ventilen, Anzeigelichtern) um, um die gesteuerten Ger?te zu steuern.

In den Intervallen des Scanning-Zyklus verarbeitet es synchron externe Kommunikationen:

überwacht den Systemstatus in Echtzeit: Zeichnet die Laufzeit, Fehlernachrichten (z. B. Ein- und Ausgangs-Trennung, Kommunikationszeitüberschreitung) auf und aktualisiert den Status der Anzeigelichter (z. B. Laufleuchten, Fehlerleuchten).

Kompaktheits-Optimierung: H?here Integration von Schnittstellen und Funktionen, einfachere Backplane-Bus-Kommunikationslogik und verringerte Datenübertragungsverz?gerung zwischen den Schlitzen.

Erweiterungsf?higkeit: Obwohl es ein Einfachschlitz ist, unterstützt es dennoch die Erweiterung von mehreren Ein- und Ausgabeschr?nken über den Backplane (mit der Zusammenarbeit von Erweiterungsmodulen). Der Scanning-Zyklus wird aufgrund der Zunahme der Anzahl der Ein- und Ausgangspunkte etwas verl?ngert, aber die Steuerungs-Echtzeitf?higkeit wird durch den hocheffizienten Prozessor aufrechterhalten.