ABB PFTL101A-2.0kN 3BSE004172R1 Lastmessdose

Ausrichtung der Kraftrichtung: Stellen Sie sicher, dass die Zuglast gleichm??ig entlang der Achse des Sensors (senkrecht zur Achse des Elastomers) aufgebracht wird, um exzentrische Lasten oder Querkr?fte zu vermeiden (Querkr?fte k?nnen Messfehler von ≥ 0,5 % FSO verursachen).
? Beispiel: Verwenden Sie w?hrend der Installation eine spezielle Montagehalterung, um sicherzustellen, dass die Kraftwirkungslinie mit der Mittelachse des Sensors übereinstimmt.

Vermeiden von Schwingungsquellen: Halten Sie sich von stark schwingenden Ger?ten wie gro?en Motoren und Stanzmaschinen fern. Wenn dies nicht zu vermeiden ist, installieren Sie eine schwingungsd?mpfende Basis (z. B. einen Gummipuffer). Die Schwingungsfrequenz sollte zwischen 10 und 2000 Hz liegen, und die Amplitude sollte ≤ 0,5 mm betragen.

Raumvorhaltung: Behalten Sie einen Arbeitsraum von ≥ 10 cm um den Sensor frei, um die Kabelverbindung und die anschlie?ende Wartung zu erleichtern, und vermeiden Sie mechanische Interferenzen mit anderen Ger?ten.

Bolzenspezifikationen: Verwenden Sie M8 - M10 Hochfestbolzen (empfohlen ab Stufe 8,8). Das Anzugsmoment sollte den Anweisungen der Bedienungsanleitung entsprechen (typischerweise 15 - 25 N?m), um eine Deformation des Elastomers durch überanziehen oder ein Lockern durch Unteranziehen zu vermeiden.

Mechanische Begrenzung: Wenn das Anwendungsfeld ein überlastrisiko birgt (z. B. bei einem Notstopp), installieren Sie eine mechanische Anschlagvorrichtung (z. B. einen Anschlagblock) in der N?he des Sensors, um sicherzustellen, dass die Last nicht mehr als 150 % des Nennwerts (d. h. 3,0 kN) betr?gt.

Koaxialit?t des Antriebssystems: Wenn es für die Messung der Rollenspannung verwendet wird, stellen Sie sicher, dass die Parallelit?t zwischen der Rollenachse und der Sensorinstallationsfl?che ≤ 0,1 mm/m betr?gt, um eine ungleichm??ige Krafteinwirkung durch Schr?gstellung zu vermeiden.

Ebenheit der Installationsbasisfl?che: Die Rauheit der Installationsfl?che sollte ≤ Ra 1,6 μm betragen, und die Ebenheit sollte ≤ 0,05 mm sein. Andernfalls installieren Sie Metallzwischenscheiben (z. B. Edelstahlzwischenscheiben) zur Nivellierung.

Signalkabel: Verwenden Sie ein doppeltes, abgeschirmtes Kabel (Querschnittsfl?che ≥ 0,5 mm2). Die Abschirmung sollte einseitig geerdet werden (empfohlen an der Steuerungseinheit), um elektromagnetische Interferenzen (EMI) zu vermeiden.
? übertragungsstrecke: Analogsignal (4 - 20 mA) ≤ 500 m, digitales Signal (RS485) ≤ 1200 m. Bei ultralangen Strecken installieren Sie einen Signalverst?rker.

Stromkabel: Wenn der Sensor eine externe Stromversorgung erfordert (z. B. 24 V DC), sollten das Stromkabel und das Signalkabel getrennt verlegt werden, mit einem Abstand von ≥ 10 cm, um St?rungen durch Stromrauschen zu vermeiden.

Definition der Anschlussklemmen:

Polarit?tsprüfung: Messen Sie die Stromversorgungsspannung mit einem Multimeter vor dem Anschlie?en, um sicherzustellen, dass die Pole korrekt sind. Eine umgekehrte Verbindung kann die interne Schaltung besch?digen.

Erdungswiderstand: Der Erdungswiderstand des Systems sollte ≤ 4 Ω betragen. Wenn sich der Standort in einer Umgebung mit hoher Frequenzst?rung befindet (z. B. in der N?he eines Frequenzumrichters), wird eine unabh?ngige Erdung empfohlen, mit einem Abstand von ≥ 5 m zur Stromversorgungserdung.

überspannungsschutz: Installieren Sie einen überspannungsschutz (SPD) am Signaleingang, besonders geeignet für Au?enbereiche oder Gebiete mit h?ufigen Gewittern, um zu verhindern, dass transiente überspannungen den Sensor besch?digen.