Futterzusatzstoff Glycerol Triacetate Tributyrin CAS 60-01-5

packing :25kg/bag

Tributyrin wird aus Butters?ure und Glycerin emulgiert, zersetzt sich nicht im Magensaft, setzt sich unter der Wirkung von Pankreaslipase langsam in Butters?ure und Glycerin um, repariert die Darmzotten, hemmt die sch?dlichen Darmbakterien und f?rdert die Aufnahme und Nutzung von N?hrstoffen. Die Verwendung von Tributyrin bei Jungtieren hat die Wirkung, die Durchfallrate nach dem Absetzen der Jungtiere zu reduzieren, den Absetzstress zu verringern, die überlebensrate zu erh?hen und das t?gliche Gewichtszuwachs zu steigern.

Synonyme: Glyceryltributyrat
Molekularformel: C15H26O6
Molekulargewicht: 302.36
Cas-Nr.: 60-01-5

GROSSPREIS CHINA 50% UMHüLLTES TRIBUTYRIN

Tributyrin Spezifikation:

Tributyrin Wird haupts?chlich bei der Herstellung von Lebensmitteln, Seife, Kerzen usw. verwendet, auch als L?sungsmittel.
Tributyratglycerid zersetzt sich nicht im Magensaft und setzt sich unter der Wirkung von Pankreaslipase langsam in Butters?ure und Glycerin um, repariert die Darmzotten, hemmt die sch?dlichen Darmbakterien und f?rdert die Aufnahme und Nutzung von N?hrstoffen.
Die Verwendung von Tributyrin bei Jungtieren hat die Wirkung, die Durchfallrate nach dem Absetzen der Jungtiere zu reduzieren, den Absetzstress zu verringern, die überlebensrate zu erh?hen und das t?gliche Gewichtszuwachs zu steigern.
Seine Hauptanwendungen in der Tierhaltung k?nnen wie folgt zusammengefasst werden:
1, Magendurchgang – 100% Magendurchgang;
2, Darmschutz – der Darm absorbiert effektiv mindestens 100 ppm Butters?ure, um kolorektalen vegetativen Durchfall und proliferative Ileitis zu verhindern;
3, Schleimhautschutz – gleichm??ige Absorption an drei Punkten des Vorderdarms, Mittel- und Hinterdarms, effiziente Reparatur von Darmschleimhautsch?den, umfassender Schutz der Darmschleimhaut;
4, Milchf?rderung – erh?ht die Futteraufnahme von Sauen und f?rdert die Milchproduktion der Sauen;
5, Schnelle Energieversorgung – liefert schnelle Energie für die Darmepithelzellen und f?rdert das schnelle Wachstum und die Entwicklung der Darmschleimhaut;
6, Gleichm??iges Wachstum – f?rdert das Fressen von abgesetzten Ferkeln, verbessert die Aufnahme von N?hrstoffen und erh?ht deutlich die Gleichm??igkeit der Schweine.
Wirkmechanismus:
Die Darmschleimhaut hat die physiologische Funktion der N?hrstoffaufnahme und eine Immunbarriere. Moderne ern?hrungsphysiologische Studien haben gezeigt, dass die Schleimhautbarriere eine Schlüsselrolle bei der N?hrstoffaufnahme und der Krankheitspr?vention und -kontrolle spielt. Die Morphologie, Struktur und Funktion der tierischen Darmschleimhaut werden von vielen Faktoren beeinflusst, wie z. B. Alter, Ern?hrung, pathogene Mikroorganismen und Umwelt. Im Jungtierstadium sind die Struktur und Funktion der Darmschleimhaut noch nicht gut entwickelt. Einige Stressfaktoren (z. B. Absetzen) beeinflussen auch signifikant die Struktur und Funktion der Darmschleimhaut, was zur Zerst?rung der Darmschleimhautbarriere führt und letztendlich die Gesundheit und das Wachstum des Tieres beeintr?chtigt.

Die Darmschleimhaut ist das am schnellsten wachsende Gewebe in der frühen Phase des Tierwachstums und eines der am schnellsten erneuernden Gewebe bei Tieren. Schnelles Wachstum und Entwicklung erfordern st?ndige Energie und verschiedene N?hrstoffe. Daher ist die Darmschleimhaut das empfindlichste Gewebe gegenüber den N?hrstoffen bei Tieren. Die Reparatur von Darmschleimhautsch?den, die durch einige Stressfaktoren (z. B. Absetzen) verursacht werden, erfordert Energie und N?hrstoffe. Schweine verwenden etwa 24% der Energie für die Aufrechterhaltung des Darmes. Die Erneuerung des Darmepithels umfasst die Migration der Schleimhautzellen, d. h. die Migration der Zellen von den Krypten zu den Zotten, was ein energieaufwendiger Prozess ist. Die Reduzierung der Erneuerung der Darmepithelzellen spart Energie für das Wachstum ein, und effektive Energie ist eine Garantie für die normale Erneuerung des Darmepithels.
Die funktionelle Einheit des Dünndarms ist die Zotte, die funktionelle Zelle der Zotte. Die Darmepithelzellen stammen aus verschiedenen Kryptenzellen. In den Krypten werden die Darmepithelzellen sezerniert. Wenn sie zur Seite der Zotten wandern, reifen sie zu absorptiven Zottenzellen aus. Die Mikrovilli werden l?nger und die Anzahl der Zellen nimmt zu. Wenn die Spitze der Zotte besch?digt wird, gehen die reifen absorptiven Zellen verloren, und die unreifen Kryptenzellen produzieren eine Netto-Sekretionsfolge, was zu einer schwerwiegenden St?rung der Verdauung und Absorption der Zottenzellen führt. Histologisch wird die Verkürzung und Verschmelzung der Zotten als “Zottenatrophie” bezeichnet, was zu einer Verringerung der funktionellen Oberfl?che der Schleimhaut und einer Verringerung der Absorptionskapazit?t führt, was beim Ferkel zu Durchfall führt.
Die zugrunde liegende Ursache für die Ver?nderungen in der Struktur der Dünndarmzotten ist, dass die Versorgung der Schleimhautzellen mit effektiver Energie unzureichend ist, was zwangsl?ufig zu einer endogenen “Hungersnot” der Darmzellen führt, die nicht in der Lage sind, die normale Erneuerung und Reparatur von Gewebesch?den aufrechtzuerhalten.
Frühzeitiges Absetzen von Ferkeln aufgrund einer Reihe von Stressfaktoren, einschlie?lich physiologischer, psychologischer, umweltbedingter und ern?hrungstechnischer Faktoren (z. B. Futterantigene), führt zu strukturellen und funktionellen Sch?den im Darm, wie z. B. Zottenatrophie und Kryptenhyperplasie; verringerte Aktivit?t der Verdauungsenzyme, verringerte Immunfunktion; verringerte Verdauungs- und Absorptionskapazit?t des Dünndarms. Die Produktion ist durch verringerte Futteraufnahme, Wachstumsverz?gerung und Durchfall gekennzeichnet. Um diese Probleme zu l?sen, muss eine gute Di?t bereitgestellt werden. Eine gute Di?tzusammensetzung kann die für die Migration der Darmepithelzellen erforderliche Energie reduzieren, effektive Energie und N?hrstoffe liefern und die strukturellen und funktionellen Sch?den im Darm, die durch Absetzstress verursacht werden, reparieren.
Tributylglycerid zersetzt sich nicht im Magensaft und setzt sich unter der Wirkung von Darmlipase langsam in Butters?ure und Glycerin um. Butters?ure ist eine kurzkettige Fetts?ure, die die Hauptenergiequelle für die Darmepithelzellen ist. Sie kann die Proliferation der Darmepithelzellen signifikant stimulieren und die H?he der Dünndarmzotten erh?hen, wodurch die N?hrstoffaufnahme gef?rdert, die Immunit?t verbessert und die Tiergesundheit verbessert wird, so dass das Absetzstresssyndrom bei Ferkeln überwunden, die Produktivit?t verbessert und die Mortalit?t verringert wird.